Die Operative Gelenkversteifung (Arthrodese) ist eine Operation.
Bei der Operation werden Knochen mit Schrauben und/oder Metallplatten untereinander derart verbunden, dass zwischen den beteiligten Knochen des Gelenks keine Bewegung mehr möglich ist. Ziel ist es eine schmerzfreie Belastung der betroffenen Gliedmaße zu erreichen. Einschränkungen bei der Beweglichkeit müssen dabei in Kauf genommen werden.
Arthrodese
Moderator: Michael Starz
Eine Arthrodese ist eine operativ durchgeführte Gelenkversteifung. Sie wird notwendig, wenn ein Gelenk so stark geschädigt ist und schmerzhaft ist, dass keine andere (auch keine andere operative Behandlungsmöglichkeit) bleibt.
Nach der durchgeführten Arthrodese hat der Patient in der Regel keine Schmerzen mehr am operierten Gelenk. Auswirkungen hat die Versteifung jedoch immer auf Nachbargelenke, welche Ausgleichbewegungen durchführen müssen.
Ziel eine physiotherapeutischen Behandlung ist es, Bewegungen und den Gang so einzuüben, dass keine Beschwerden in den Nachbargelenken entstehen. Ebenfalls wichtig ist, dass ausreichende Sicherheit / Koordinationsfähigkeit durch die Therapie geschult werden.
Nach der durchgeführten Arthrodese hat der Patient in der Regel keine Schmerzen mehr am operierten Gelenk. Auswirkungen hat die Versteifung jedoch immer auf Nachbargelenke, welche Ausgleichbewegungen durchführen müssen.
Ziel eine physiotherapeutischen Behandlung ist es, Bewegungen und den Gang so einzuüben, dass keine Beschwerden in den Nachbargelenken entstehen. Ebenfalls wichtig ist, dass ausreichende Sicherheit / Koordinationsfähigkeit durch die Therapie geschult werden.
Medizinische Fachangestellte in einer Orthopädie!